Über’s kochen, mich & „Das Weisse vom Ei“

Hallo & Willkommen – schön das Du hier bist!

 

  • Bist Du auf der Suche nach leckeren Gerichten die unkompliziert zuzubereiten sind?
  • Die der ganzen Familie schmecken?
  • Die nicht darauf basieren 5 verschiedene Fertigprodukte und eine einsame Alibi-Karotte zusammenzumischen?
  • Sondern Du willst frische Lebensmittel „from scratch“ zu köstlichen Gaumenfreuden vereinen?
  • Dafür aber nicht 5 Stunden schwitzend am Herd stehen?

 

Dann bist Du hier genau richtig!

Alle Rezepte die ich poste, koche und teste ich zuerst auf Herz und Nieren. Alles was ich koche und backe wird von meiner Familie und/oder Freunden probiert/vernascht/verschlungen und erst wenn wir alle zufrieden sind, landet ein Rezept hier auf dem Blog.

Essen sollte immer schmecken, einen vielleicht an die Kindheit erinnern, ein Ereignis oder an eine Lieblingsspeise. Gutes Essen kann durchaus einfach sein und muss nicht auf der Speisekarte im hippsten Restaurant der Stadt zu finden sein. Hauptsache Du magst es! Ich hoffe einige unserer Lieblingsrezepte gefallen Dir genauso sehr wie uns.

 

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Wer kocht hier überhaupt?

Berechtigte Frage! Hier also ein bisschen was über mich:
Hallo, ich heiße Tabitha und ich liebe alles was mit Essen und Reisen zu tun hat. Seit meiner Kindheit koche und backe ich leidenschaftlich gerne – zuerst in meiner Puppenküche und mit Unterstützung meiner Mama und Oma in der großen Küche, und später natürlich selbst. 2011 fand ich es sei an der Zeit mal ein paar Rezepte aufzuschreiben, vor allem die nach denen ich immer wieder gefragt wurde. Und so entstand „Das Weisse vom Ei“.

Privat bin ich verheiratet mit dem besten Ehemann von allen (der schon in der Schule neben mir saß) und Mama einer kleinen Tochter.

Ich liebe Suppen und Kuchen, seit meine Oma für mich als kleines Mädchen die fabelhaftesten Süppchen gekocht und die leckersten Kuchen mit mir gebacken hat. Sie war die beste Lehrerin überhaupt!

Und ich liebe es auf meinen Reisen um die Welt viele neue Gerichte und Eindrücke mitzubringen, mich inspirieren zu lassen, und alles nachzukochen was mir das Wasser im Mund zusammenfließen lässt.

 

Meine Food Philosophy

Ich koche in erster Linie täglich für meine kleine Familie, für die größere Familie an Wochenenden und Feiertagen und für Freunde und Bekannte wenn sich ein Anlass dazu bietet.

Deshalb findet ihr hier auch keine Haute Cuisine und keine, mit der Pinzette angerichtete und mit Haarspray glasierte, Molekular Küche, sondern einfach leckere Gerichte für jeden Tag. Alles was ihr hier seht haben wir genauso gekocht und gegessen.

Ich lege viel Wert auf frische, qualitativ hochwertige Zutaten, bevorzugt Bio, Regional und Saisonal. Ich mag es alles frisch zuzubereiten – „from scratch“ wie man im englischen so schön sagt. Das bedeutet mitunter dass es manchmal etwas länger dauert, aber hinterher war es das auch immer wert! Ich genieße den Prozess des Kochens, Schnippelns und die Gerüche die dabei durch meine Küche wabern genauso wie das fertige Essen selbst.

Ich gebe aber auch gerne zu: Selten – aber es kommt vor – hab ich keinen Bock auf nix und dann habe ich meinen Lieblings-Sushi Laden oder den Italiener an der Ecke auf der Kurzwahltaste.

Die Bilder die ihr seht sind nicht geschönt oder gephotoshoppt.

In der Regel entstehen meine Fotos direkt vor dem Essen: ich schnappe mir einen unserer Teller (okay, für’s Foto wische ich die Soßenkleckse vom Rand und lege die Spargelstangen nebeneinander) und knipse noch schnell drauf los, während im Hintergrund schon „Hunger, Hunger, wann bist Du endlich fertig“ Rufe ertönen. That’s life & I love it!

 

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Ich freue mich über Deinen „Like“ bei Facebook oder Instagram – dort poste ich auch zwischendurch was mich bewegt, was gerade auf dem Herd steht oder worüber ich kürzlich im Netz gestolpert bin.

 

Warum „Das Weisse vom Ei“?

Schon als kleines Kind konnte man mich mit Eigelb nicht hinterm Ofen vorlocken. Im Gegensatz zu den meisten Ei-Konsumenten war das Eiweiß für mich immer der leckerste Bestandteil vom Ei – zur Freude aller Eigelb-Liebhaber am Tisch, die sich dann um mein Eigelb vom Spiegel- oder Frühstücksei prügeln durften. Nur Mama und Oma schüttelten den Kopf und waren einheitlich der Meinung dass das Eigelb doch „sooooo gesund“ sei. Tja, ich war halt damals schon auf die Low Carb Welle aufgesprungen ohne überhaupt zu wissen was das ist :).

Das Eigelb mag ich übrigens nur beim Spiegelei oder Frühstücksei nicht – sprich: wenn es getrennt vom Eiweiß ist. Rührei, Omelette, Eierstich etc. mag ich alles – aber dann ist es eben schön vermischt.

Viel Spaß beim Stöbern, kochen, backen und genießen.

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